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Ein Malawi-Aquarium ist eine geeignete Heimstätte für afrikanische Zierfische, die ursprünglich aus dem Malawi-See stammen. Dieses Gewässer ist im Osten Afrikas zu finden und grenzt an Länder wie Malawi, Tansania und Mosambik an. Der Malawi-See ist unglaublich klar und Heimat für viele afrikanische Cichliden-Arten, die größtenteils auch nur in diesem See endemisch vorkommen. Insgesamt leben über 450 verschiedene Fischarten in diesem Gewässer. Die felsigen und steinigen Küsten werden von Buntbarschen bevölkert, welche von den Einheimischen als "Mbuna" bezeichnet werden. Die im übrigen Freiwasser lebenden Tiere werde mit "Utaka" betitelt. Neben Buntbarschen sind auch einige Zahnkärpflinge, Welse, Aale, Hechte und Salmler im Malawi-See zu finden. Ein Malawi-Aquarium beschäftigt sich vor allem mit den farbenprächtigen Buntbarschen, die aus diesem See stammen. Wir zeigen dir, was du alles für ein artgerechtes Malawi-Biotop benötigst.
Ein Malawi-Aquarium bildet ein Biotop für gängigerweise afrikanische Buntbarsch-Arten, die endemisch in diesem See vorkommen. Die Habitate dieser farbenprächtigen Zierfische bieten extrem klares Wasser, welches sauerstoffreich ist und eine warme Temperatur aufweist. In der Regel werden in solchen Aquarien felsige Steinaufbauten als Dekoration verwendet. Wasserpflanzen sind normalerweise nicht Teil der Gestaltung, ebenso wenig wie Wurzelholz als Dekoration. Da es sich um recht große Zierfische handelt, die zum Teil auch territorial sein können, sind große Aquarien ab 300 Litern Volumen zu empfehlen.
Von besonderer Bedeutung bei afrikanischen Seen ist der pH-Wert im alkalischen Bereich, welcher oft deutlich über 7,5 liegt - je nach Gewässer sogar noch deutlich darüber. Aufgrund der Soda-Quellen in den Zuflüssen ist die Gesamt- und Karbonathärte eher hoch. Auch für ein Malawi-Aquarium sollte der pH idealerweise zwischen 7,5 und 8,5 liegen. Die Karbonathärte liegt oft passend dazu in einem Rahmen von 5 bis 9 °dKH, die Gesamthärte meist im Bereich von 5 bis 10 °dGH. Extrem hart sollte das Wasser für diese Tiere auch nicht sein. Ideale Wassertemperaturen liegen im Bereich von ca. 22-26 ° C. Höhere Gradzahlen sollten vermieden werden, da der Sauerstoffgehalt ansonsten oftmals absackt, was für die Fische gefährlich werden kann. Ein hoher Sauerstoffgehalt ist für die Gesundheit der Tiere von besonderer Bedeutung, ebenso die Qualität des Wassers. Es sollte möglichst klar, sauber, arm an Schadstoffen sein und einen geringen Keimdruck aufweisen. Der Einsatz von Sprudelsteinen, genügend Strömung an der Wasseroberfläche, Diffusoren oder Oxydatoren ist zu empfehlen, um für genügend Belüftung zu sorgen.
Um die Wasserqualität zu gewährleisten, ist eine entsprechend hochwertige Filterung notwendig. Durch den Stoffwechsel der Tiere und den damit verbundenen Ausscheidungen der Fische, sowie Futterresten, entsteht eine hohe Wasserbelastung. Vor allem biologische Filtermedien sind hier notwendig, um den Stickstoffkreislauf in diesem hohen Maße aufrecht zu erhalten. Mechanische Filterung und gute Vorfilter helfen dabei, das Wasser klar und von Schwebstoffen frei zu halten. Ebenso von Belang sind regelmäßige Pflegemaßnahmen wie ein wöchentlicher Wasserwechsel, um Nährstoffe wie Phosphat und Nitrat, aber auch den Keimdruck, gering zu halten.
Wasserpflanzen sind in den afrikanischen Habitaten der Buntbarsche eigentlich nicht präsent. Dennoch können solche Pflanzen aus dekorativen Zwecken im Aquarium verwendet werden und bieten auch in biologischer Hinsicht Vorteile, wie etwa den Abbau von Nährstoffen im Wasser. Jedoch müssen die Aquarienpflanzen den Bedingungen in einem Cichliden-Aquarium gut widerstehen können. Da auch viele Buntbarsche die Pflanzen anknabbern oder diese ausbuddeln, ist eine dementsprechende Widerstandskraft gefragt. Besonders gut eignen sich daher Aufsitzerpflanzen, die eher hartblättrig sind. Vor allem die Gattung Anubias fällt in diese Kategorie. Mehr Informationen über barschfeste Wasserpflanzen findest du hier.
In einem Malawi- oder Tanganjika-Aquarium werden vor allem bestimme Wasserzonen besagter Seen abgebildet. Diese sind oft sehr felsenreich, Wasserpflanzen und Wurzelholz sucht man oft vergeblich. Von daher wird ein afrikanisches Buntbarsch-Aquarium in der Regel vor allem mit Steinen eingerichtet. Gerne werden hierfür Steinsorten verwendet, die das Wasser aufhärten und kalkhaltig sind. Gerne genommen wird hier Lochgestein, denkbar sind aber auch Moon Stones oder Minilandschaft.
Aufgrund des Besatzes sind die Aquarien für diese Zierfische bereits sehr groß. Dementsprechend werden viele Kilogramm oder Tonnen an Steinen im Aquarium verbaut. Nicht unerwähnt lassen sollte man daher, dass die Statik des Aufstellortes vom Aquarium zu berücksichtigen ist. Wer imposante und üppige Steinaufbauten verwenden, aber dennoch einiges an Gewicht einsparen möchte, dem seien künstliche Felsen und Rückwände empfohlen. Hersteller wie Back to Nature bieten hier eine Vielzahl an Möglichkeiten der Dekoration an, die attraktiv und naturnah aussehen, aber deutlich leichter als echte Steine sind.
Als Bodensubstrat für fast alle in der Aquaristik gängigen Malawi-Buntbarsch-Arten des Malawi-Sees eignen sich Sand- oder Kiessorten mit einer von Körnung von 0,2 bis 2 mm. Zu fein sollte der Sand nicht sein, eine geringere Körnung sorgt dann oft für Wassertrübungen. Denn viele Malawi-Arten gestalten den Bodengrund um, sie graben darin oder häufen Hügel an. Durch die Bewegungen können bei zu feinem Sand viele Trübstoffe entstehen, die das Wasser beeinträchtigen oder gar die Funktion von Filtern und Pumpen.
Auch die Farbe des Bodengrundes kann in einem Malawi-Aquarium eine Rolle spielen. Ist der Sand von der Farbe zu hell, sind die Tiere eher schreckhaft und scheu und verlieren teilweise ihre Farbausprägung. Die Fische werden dann blasser. Ideal sind keine leuchtend weißen Farbtöne, sondern eher ein natürliches Beige oder Grau. Hier fällt eine natürliche Patina in Form von Algenbelägen auch nicht so stark auf, wie bei extrem hellen Sand.
Für reine Felsgestaltungen (Stichwort: Mbuna) ist mitunter ein klassischer Bodengrund nicht zwingend nötig. Hier können beispielsweise kleinere Steine oder flacher Schiefer als Bodengrund zweckentfremdet werden. Die Bodenscheibe des Aquariums sollte dann nur gegen Bruch geschützt werden, indem man den Zwischenraum zwischen Glas und Gestein abpuffert, etwa mit Styropor.
Wie wir in der Einleitung bereits erfahren haben, lassen sich die Buntbarsche des Malawi-Sees in zwei Klassen einteilen. Mbunas sind die zur Zeit 12 Gattungen, welche überwiegend die felsige Zone bewohnen. Diese Tiere besitzen oft eine Endgröße von ca. 10-15 cm. Sie ernähren sich viel von dem Aufwuchs und den Biofilmen, welche auf den Felsen wachsen. Die Nicht-Mbunas (genannt Utaka) bestehen aus rund 40 Gattungen und sind in der Regel größer werdend (10 bis 40 cm). Dementsprechend groß sollte das Aquarium für diese Tiere sein, hier sind 500 Liter Volumen ein guter Richtwert. Diese Arten leben räuberisch und ernähren sich überwiegend carnivor.
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Demasons Maulbrüter (Pseudotropheus demasoni) ist ein typischer Malawi-Buntbarsch und mittlerweile auch aus deutschen Nachzuchten erhältlich. Dieser kontrastreiche gefärbte Zierfisch wird etwa 8 cm groß und ist ein Gruppentier. Das Aquarium sollte gut mit Felsen und Steinaufbauten strukturiert sein, um innerartliche Aggressionen im Zaum zu halten. Die Ernährung ist überwiegend pflanzlich (Aufwuchsfresser).
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Eine interessante Maserung bietet der Chamäleon-Maulbrüter (Pseudotropheus crabro). Dieser Buntbarsch zählt zu den Mbunas und lebt dort in den Felsaufbauten. Er wird rund 15 cm groß. Es sind recht friedliche Vertreter, die sowohl paarweise, als auch im Harem gehalten werden können. Als Rückzugsorte mögen sie Steinaufbauten und Höhlen, in die sie sich zurückziehen können. Dieser Maulbrüter lässt sich carnivor mit verschiedenen Futtersorten ernähren.
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Chindongo saulosi ist ein typischer Mbuna, der die felsigen Aufbauten bewohnt. Interessant ist dieser Fisch, weil sowohl männliche, als auch weibliche Tiere prächtig gefärbt sind. Die Weibchen sind leuchtend gelb, während die männlichen Exemplare ein tolles Streifenmuster aufweisen. Diese Buntbarsche bleiben unter 10 cm klein und ernähren sich sowohl fleischlich als auch pflanzlich. Das Laich- und Brutverhalten auf den Felsen ist ein tolles Schauspiel, sorgt aber auch für Aggressionspotential. Das Aquarium sollte daher groß genug und gut strukturiert sein.
Chindongo cyaenus ist ein Mbuna, der rund 10 cm groß werden kann. Vor allem die männlichen Tiere warten mit einem tollen gelb-blauen Muster auf und sind ein wahrer Blickfang. Eine Haltung kann paarweise oder im Harem erfolgen. Das Aquarium sollte entsprechend groß sein und über eine gute Struktur verfügen, damit Revierstreitereien etwas entzerrt werden können. Dieser Maulbrüter ernährt sich sowohl pflanzlich, als auch fleischlich.
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Der Azur-Cichlide (Copadichromis azureus) ist ein leuchtend-blauer Zierfisch (bei männlichen Tieren) und zählt zu den Utaka-Vertretern. Diese friedlichen Zierfische durchwühlen den Sand nach Nahrung und heben auch dort Brutstätten aus. Die Tiere können sich gegen Aggressivere nicht so gut durchsetzen und sind daher in einem Art-Aquarium sehr gut aufgehoben. Sie werden ca. 15 cm groß und sind ansonsten einfach zu halten. Benötigt fleischliche Kost.
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Copadichromis borley ist eine Art, die im Malawi-See im offenen Wasser zu Hause ist. Diese Buntbarsche laichen sogar im freien Wasser ab. Er ernährt sich überwiegend von Plankton und ist leicht an Flockenfutter zu gewöhnen. Die Tiere werden bis zu 16 cm groß und sind leider etwas empfindlich in punkto Stress. Von daher werden sie eher selten importiert. Dieser Buntbarsch lebt in losen Gruppen und benötigt friedliche Aquarieninsassen zur Vergesellschaftung.
Mchenga thinos war früher als Copadichromis thinos bekannt und und ist ein ca. 12 cm groß werdender Utaka mit toller blauer Färbung. Ein nicht sehr durchsetzungsstarkes Gruppentier, welches sich überwiegend in der Sandzone aufhält. Möglich ist eine Haltung im Harem, aber auch paarweise. Die Tiere ernähren sich carnivor.
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Der Beulenkopfmaulbrüter (Cyrtocara moorii) wird auch Blauer Delphin genannt. Ein recht bulliger Malawi-Buntbarsch mit einer Größe von etwa 25 cm. Weibliche Tiere bleiben etwas kleiner. Er lässt sich gut in der Übergangszone halten, so dass felsige Aufbauten ebenso notwendig sind, wie ein sandiger Bodengrund. Diese Zierfische ernähren sich pflanzlich und können paarweise oder in einem Harem gehalten werden. Die Nachzucht ist im Aquarium relativ einfach. Das es Maulbrüter sind, ist die Aufzucht der Jungen ein herrlich anzusehendes Schauspiel.
Aulonocara baenschi "Benga", auch Baenschs Kaiserbuntbarsch genannt, ist ein herrlich gelb gefärbter Kaiserbuntbarsch für die Übergangszone von Fels zu Sand. Sie ernähren sich überwiegend fleischlich, nehmen aber auch Nahrung mit Pflanzenanteil an. Die Tiere können bis zu 12 cm groß werden und können gut vergesellschaftet werden. Es sind Gruppentiere, die gerne mit einem Überschuss an Weibchen im Aquarium gehalten werden können. Die Steinaufbauten dienen hierbei als wichtige Rückzugsorte für die Weibchen.
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