Algen im Aquarium sind mit Sicherheit das höchste Ärgernis eines jeden Aquarienbesitzers, sei es nun in einem klassischen Gesellschaftsaquarium, Aquascape, Biotop oder in reinen Zuchtbecken für Fische und Garnelen. Die Konfrontation mit einer Algenplage zwingt sicherlich viele Aquarianer dazu, ihr schönes Hobby aufzugeben. Mittlerweile gibt es jedoch recht viele gute Möglichkeiten, Algen zu bekämpfen oder deren Ausbreitung zu verhindern.
Der Begriff "Algen" ist im Prinzip eine Sammelbezeichnung, hinter der sich eine riesige Vielfalt von Lebewesen verbirgt. Alle Pflanzen, die nicht zu den Moosen (Leber-, Laub- und Hornmoose) und den höheren Pflanzen (Farne, Bärlapp-Pflanzen und Samenpflanzen) zählen, sind Algen. Darunter befinden sich mikroskopisch kleine Einzeller oder fädige Formen ebenso wie sogenannte Makroalgen, wie etwa bis zu 60 Meter lange Meeres-Tange. Für das Leben auf der Erde sind Algen von entscheidender Bedeutung.
Genau wie Keime, also Viren, Bakterien und andere Mikroorganismen, sind Algen in ihrer kleinsten Form in unserer Umwelt omnipräsent. Es gibt sogar Algen, die sich als sogenanntes Aeroplankton passiv durch die Luft fliegen lassen, um so neue Besiedlungsplätze zu erreichen. Übertragen auf unser Aquarium bedeutet dies vor allem: Aufgrund ihrer Allgegenwärtigkeit lässt sich eine Übertragung von Algen in ein Aquarium wohl kaum verhindern.
Aus den dargelegten Gründen sollte man sich klar machen, dass Algen in einem Aquarium einfach dazu gehören. Absolut algenfreie Aquarien gibt es einfach nicht, selbst wenn sie noch so erstklassig gepflegt werden. Natürlich existieren Becken, die optisch nahezu frei von sichtbaren Algen sind, dennoch sind diese in allerkleinster Form (teilweise als Einzeller) vor allem im sogenannten Biofilm vertreten. Dies ist ein Belag auf sämtlichen Oberflächen im Aquarium, der neben Algen noch andere diverse Mikroorganismen beinhaltet. Dies ist nichts Negatives, sondern in der Tat sehr wichtig für das ökologische Gleichgewicht in einem Aquarium. Außerdem dient der Biofilm vielen aufwuchsfressenden Tieren als Nahrung.
Ebenso sollte einem bewusst sein, dass es vor allem in der noch instabilen Einfahrphase nach einer Neueinrichtung verstärkt zu einer Algenbildung kommt. Es ist durchaus als normal anzusehen, dass ein neues Aquarium erst eine Kieselalgenphase durchläuft, die dann anschließend von einer Grünalgenphase abgelöst wird. Auf lange Sicht ist ein Aquarium ohne sichtbare Algen aber durchaus realisierbar, selbst für einen Anfänger in der Pflanzenaquaristik. Man sollte dazu nur auf gewisse Eckpunkte achten und die Ursachen für die Entstehung von Algenwachstum kennen.
Wie bereits erwähnt, ist das Auftauchen von Algen gerade in der anfänglichen Phase eines Aquariums sehr wahrscheinlich. Hier hat sich das ökologische Gleichgewicht einfach noch nicht richtig eingependelt. In dem Falle sollte man sich in Geduld üben, bis das System eine gewisse Balance erreicht hat. Auch ist das Verhältnis von Algen zu Wasserpflanzen zu Beginn noch nicht ausgewogen. Durch stärkeren Pflanzenwuchs verschiebt sich das Gleichgewicht dann zu Ungunsten der Algen. Deswegen ist es von Bedeutung, zu Beginn möglichst dicht zu bepflanzen und schnellwachsende Stängelpflanzen einzusetzen.
Bis sich ein Gleichgewicht eingestellt hat, empfehlen wir, den Algen mit den jeweils individuellen Bekämpfungsmaßnahmen zu begegnen. Am wichtigsten ist sicherlich der Einsatz algenfressender Tiere in ausreichender Anzahl. Besonders effizient sind hier Amano-Garnelen sowie Renn- oder Geweihschnecken.
Wie kommt es aber nun zu einem Algen-Ausbruch in einem Aquarium mit schon längerer Standzeit? In einem Pflanzenaquarium passiert dies in der Regel durch ein Ungleichgewicht an Nährstoffen. Dann können unter Umständen für die Algen sehr gute Bedingungen entstehen, die sie für eine nun sichtbare Ausbreitung nutzen können. Unter "Nährstoffen" verstehen wir (basierend auf diesem Artikel) vor allem sämtliche Parameter der unter den vier Bausteinen beschriebenen Elemente (Licht, CO2, Mikro- und Makrodüngung). Dass einzig und allein ein bestimmter Nährstoff algenfördernd ist, wie etwa die Elemente Stickstoff und Phosphor, ist ein mittlerweile überholter Gedanke. In einem Aquarium ist Stickstoff zum Beispiel in Form von Nitrat und Phosphor als Phosphat messbar. Dies sind wichtige Nährstoffe für Wasserpflanzen. Mangelt es an diesen Stoffen, können die Pflanzen nicht mehr so gut wachsen und den Algen keine Konkurrenz bieten. Insofern kann eine Mangelsituation von Nitrat oder Phosphat sogar Algenwachstum auslösen.
Eine Vollversorgung der Wasserpflanzen durch entsprechende Düngung ist daher von großer Bedeutung. Natürlich sollte die Nährstoffversorgung nicht nur ausgewogen, sondern auch der Situation angepasst sein. So ist etwa der Verbrauch an Mikronährstoffen (Eisen und Spurenelemente) in der Einfahrphase eines Aquariums noch nicht so hoch wie im späteren Verlauf, wenn sich deutlich mehr Pflanzenmasse gebildet hat. In der Anfangszeit eines Aquariums sollte man daher die Düngung und Beleuchtung der Situation angepasst ansetzen. Wir empfehlen zum Start eines Aquascapes oder Pflanzenaquariums mit entsprechend dichter Bepflanzung folgende Richtwerte als Orientierung:
Mit zunehmendem Wuchs der Wasserpflanzen erhöht sich dann auch der Verbrauch an Nährstoffen, deren Zufuhr man dann mit der Zeit der Situation anpasst und erhöht. Wir empfehlen dazu unseren Artikel "Düngung in der Einfahrphase", welcher sich genau mit diesem Thema beschäftigt.
Ein Ungleichgewicht an Nährstoffen und dadurch bedingtes Algenaufkommen entsteht oft durch ein Vernachlässigen der Pflegemaßnahmen im Aquarium, zum Beispiel durch vergessene Wasserwechsel. Ein regelmäßiger, möglichst wöchentlicher Wasserwechsel von etwa 50 % ist sehr wichtig für den allgemeinen Zustand eines Aquariums und dient auch der Algenvorbeugung. Neben der Zufuhr von frischem, unbelastetem Wasser entfernt der Wasserwechsel zudem unerwünschte Stoffe und sorgt dafür, dass sich bestimmte Elemente nicht zu stark anreichern können. Auch in Bezug auf die Nährstoffe für Wasserpflanzen wird durch einen 50%-igen Wasserwechsel das Niveau auf einer passenden Höhe gehalten. Zu starke Nährstoffspitzen können dadurch vermieden werden, und das wöchentliche Überprüfen der Werte durch Wassertests ist nicht mehr nötig.
Aber auch andere Situationen können für ein Ungleichgewicht sorgen. Beispielhaft genannt seien eine vernachlässigte Düngung, zu starke oder zu lange Beleuchtung, eine leer gelaufene CO2-Flasche, aber auch Milieu-Änderungen wie etwa ein Beleuchtungs- oder Standortwechsel oder auch jahreszeitlich bedingte Temperaturschwankungen. Bei einem plötzlichen Algenaufkommen geht es nun darum, die Algen richtig zu identifizieren, um dann anschließend passende Gegenmaßnahmen einleiten zu können. Zusätzlich sollte die Ursache für den Ausbruch herausgefunden und beseitigt werden.
Um Algen zunächst richtig zu erkennen, haben wir nun anschließend eine Grobzusammenstellung angefertigt. In weiteren Folge-Artikeln werden wir dann genauer auf die verschiedenen Algentypen, deren individuelle Bekämpfungsmaßnahmen sowie typische Ursachen eingehen.
Rotalgen (Rhodophyceae) sind in Süßwasser-Aquarien vor allem durch die sehr weit verbreiteten Pinsel- und Bartalgen vertreten. Deren Farbe ist nicht von Natur aus rot, sondern eher grau. Wohl aber verfärben sie sich rötlich, wenn man eine Algenprobe in Alkohol einlegt. Durch diesen Test sind Rotalgen leicht zu identifizieren.
Bartalgen (Compsopogon sp.) wachsen meist an Technik, Dekoration oder den Blatträndern langsam wachsender Wasserpflanzen. Sie haften recht stark, sind dunkel gefärbt und haben ein drahtig-haariges Aussehen (erinnernd an Barthaare, deswegen der Name). Weitere Informationen dazu findest Du hier.
Pinselalgen (Audouinella sp., Rhodochorton sp.) haben ein buschiges Aussehen mit kurzen, dichten Fäden, die punktuell wachsen. Ihre Form ähnelt kleinen Pinseln. Der Farbton kann etwas variieren, von dunkelgrün über grau bis zu tiefschwarz. Genau wie Bartalgen wachsen sie meist an Technik, Hardscape und den Blatträndern langsam wachsender Pflanzen. Dort sind sie recht stark verankert und nur schwer mechanisch (durch Abzupfen) zu entfernen. Weitere Informationen dazu findest Du hier.
Hiermit sind Algenarten gemeint, die teppichartig wachsen und in der Regel Pflanzenblättern, Aquarienscheiben, Bodengrund, Technik und Hardscape überwuchern. Hierbei sind recht viele unterschiedliche Arten vertreten.
Kieselalgen, auch Diatomeen oder Bacillariophyceae genannt, bilden oft bräunliche Algenbeläge, die sämtliche Oberflächen im Aquarium überziehen. Sie werden umgangssprachlich aufgrund ihrer Farbe auch als Braunalgen bezeichnet (was nicht ganz korrekt ist, da richtige Braunalgen eine andere Algengruppe sind und in der Regel nur im Meer vorkommen). Oft treten sie in den ersten Wochen eines neu eingerichteten Aquariums auf, verschwinden dann aber meist wieder von alleine. Mehr Informationen dazu sind hier zu finden.
Biologisch gesehen sind diese schmierigen, blau-grünen Beläge keine Algen, sondern Cyanobakterien (Blaubakterien). Diese überziehen Pflanzen und Dekoration mit ihren Belägen und sind an ihrem strengen, fauligen Geruch sehr leicht zu identifizieren. Recht oft sieht man diese Bakterien wie hier auf dem Foto zwischen Substratkante und Aquarienscheibe. Dazu gibt es hier noch mehr Informationen.
Bei Punktalgen (wahrscheinlich meist Coleochaete-Arten) handelt es sich um grüne, punktförmige Algenbeläge, die vor allem die Aquarienscheiben, aber auch Dekoration und Blätter von Wasserpflanzen besiedeln. Sie kommen häufiger in stark beleuchteten Aquarien vor. Die Beläge lassen sich nur recht schwer entfernen. Es ist schon ein Klingenreiniger nötig, um sie zu vom Glas abkratzen zu können. Du findest dazu hier noch mehr Informationen.
Staubalgen ähneln anderen festsitzenden Algenbelägen, machen aber haptisch einen etwas schleimigeren Eindruck und lassen sich sehr leicht wegwischen oder wegwedeln. Entfernt man diese Algen manuell, entsteht ein grüner Staub im Wasser und eine Neubesiedlung erfolgt oft schon nach wenigen Stunden. Sie stellen dadurch eine sehr lästige Algenart dar und werden umgangssprachlich auch als "grüne Scheibenpest" bezeichnet. Die letztere Bezeichnung stammt aus dem Wasserpflanzenforum flowgrow.de, eine genaue Artbestimmung ist noch nicht erfolgt. Hier gibt es dazu noch mehr Informationen.
Recht harmlos sind normale, grüne Algenbeläge, die sich auf sämtlichen Oberflächen im Aquarium ansiedeln. Im Gegensatz zu den Punktalgen wachsen diese Algen eher flächig. Sie können mehr oder weniger festsitzend sein, lassen sich teilweise auch recht leicht per Hand abwischen. Nähere Informationen dazu sind hier zu finden.
Dies sind nur im Wasser freischwebende Algen. Die Sicht wird durch sie stark eingeschränkt. Wassertrübungen können jedoch auch durch Bakterien verursacht sein.
Schwebealgen sind winzig kleine, freischwimmende Algen, die das Wasser grün einfärben, sich aber nicht auf Gegenständen absetzen. Meist handelt es sich dabei um Chlorella-Arten. Hier gibt es dazu noch mehr Informationen.
Ebenso wie bei den grünen Schwebealgen ist hier die Sicht durch das Aquarium stark beeinträchtig. Jedoch verfärbt sich das Wasser nicht grün, sondern bleibt eher milchig/grau. Insofern ist dieses Vorkommnis nicht auf eine Alge zurückzuführen, sondern eher durch zu starkes Bakterienwachstum. Nähere Informationen dazu sind hier zu finden.
Hier sind die gängigsten Grünalgentypen in Süßwasseraquarien zusammengefasst, die allesamt Fäden in jeweils unterschiedlicher Länge bilden. Sie unterscheiden sich etwas voneinander in ihrer Wuchsform.
Fadenalgen bestehen aus langen, grünen Fäden und können zu verschiedenen Algenarten gehören. Sie sind recht weich und instabil. Sie wachsen nicht richtig auf Oberflächen fest, sondern verheddern sich in Pflanzen oder Gegenständen. Mit einem Stab lassen sich diese Algen gut aufwickeln und so manuell entfernen. Amanogarnelen in ausreichender Anzahl eignen sich hervorragend als natürliche Fressfeinde. Zu Fadenalgen findest Du hier noch mehr Informationen.
Dies sind hellgrüne Algen, die sehr weiche, wattebauschartige Polster bilden. Dabei können sie eine Länge von etwa 4 cm erreichen. Sie können zu verschiedenen Algenarten gehören. Algenfressende Tiere wie die Amanogarnele verzehren diesen Algentyp sehr zuverlässig.
Diese Grünalgen wachsen als einzelne, kurze Fäden vorzugsweise auf Blättern von Wasserpflanzen oder Einrichtungsgegenständen. Diese Alge lässt sich recht leicht durch ein Optimieren der Wasserpflanzendüngung verdrängen. Noch mehr Informationen zu dieser Alge findest Du hier.
Diese Algen überziehen pelzartig Pflanzen und Hardscape und kann recht schnell wachsen. Die Fäden variieren je nach Art in der Länge. Pelzalgen sind nur sehr schwer mechanisch zu entfernen, da sie fest mit dem Aufsitzmaterial verankert sind. Oft handelt es sich dabei um Arten aus der Gattung Oedogonium. Hier gibt es dazu noch weitere Informationen.
Eine der hartnäckigsten Grünalgen ist eine bestimmte Cladophora-Art (Zweig- oder Astalge). Diese ist recht einfach an ihren deutlichen Verästelungen und buschigem Wuchs zu erkennen. Sie scheint härter als gewöhnliche Fadenalgen zu sein und ist damit als Nahrungsquelle wohl auch weniger attraktiv für algenfressende Tiere. Weitere Informationen zu dieser Alge sind hier zu finden.
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