Der erweiterte ADA-Leitfaden
Die WeScape-Autoren Jan-David Kemperdick und Christian Witt zeigen Euch in diesem Gastbeitrag eine an europäische Gesichtspunkte angepasste Version des ADA-Düngesystems. Ihre Erfahrungen spiegeln sich außerdem in vielen, sehr praxisnahen Tipps wider.
Grundsätzliche Dinge sind bereits im ADA-Leitfaden erklärt, wie auch in den verfügbaren Dokumenten: Beginnen wir mit A , Beginnen wir mit Q und dem Suikei Research (Hier sind lediglich einige Beispielartikel verlinkt. Weitere ins Deutsche übersetzte ADA-Dokumente findest Du in unserer Aquascaping Wiki). ADA nutzt ein komplettes System aus Licht, Bodengrund, Dünger, CO2 und Zusätzen, welches perfekt aufeinander abgestimmt ist. Denn hier steht der Gedanke eines gut funktionierenden Ökosystems im Aquarium deutlich im Vordergrund, welches von vielen leider missverstanden wird.

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Amano ging es immer darum, ein gesamtheitliches Bild zu schaffen, einen impressionistischen Ausschnitt aus der Natur und kein Diorama. Hier steht alles in einem einheitlichen Zusammenhang: Der aktive Bodengrund lagert Mineralien und Nährstoffe aus der Wassersäule, Dünger und Mulm ein und gibt dafür andere Nährstoffe frei. So wird zum Beispiel NH4 vom Soil abgegeben und von Bakterien im Boden und Filter teils zu Nitrat umgewandelt.
Wenn man seine Düngung komplett nach dem ADA-System fahren möchte, sind jedoch einige Dinge zu beachten. Manche Details findet man leider nur in japanischer Sprache (etwa im AquaJournal) oder es gibt sie nur auf Anfrage bei ADA direkt. Wir haben versucht, für Dich einige hilfreiche (zusätzliche) Details zusammenzutragen, damit sich der Start Deines ADA-Aquascapes einfach und problemlos gestaltet. Dies ist besonders an jene gerichtet, welche einfach nur ein schönes Naturaquarium pflegen wollen. Das System an sich ist recht simpel, man sollte sich nur an gewisse Grundregeln halten, wie bei jedem Pflanzenaquarium.
Es gibt kein ultimatives Düngekonzept, welches für jedes individuelle Aquarium gleichermaßen zum Erfolg führt. Dazu unterscheiden sich die Ökosysteme, ausgewählte Pflanzenarten und technische Ausstattungen eines Aquariums doch zu sehr. Insofern ist das ADA-Konzept als Referenz und Startpunkt gut nutzbar, sollte aber unter Umständen individuell angepasst werden.
Den größten Teil des kompletten ADA-Konzeptes nimmt das Bodengrundsystem ein. Dabei reden wir hier sowohl vom Soil, welches in verschiedenen Varianten zur Verfügung steht, als auch von den optionalen Zusätzen. Die unterschiedlichen Soil-Varianten gibt es, damit verschiedene Einsatzgebiete und Anwendungszwecke abgedeckt werden können. Die ADA-Bodengründe variieren nicht nur in der Farbe, sondern auch in der Nährstoffzusammensetzung und in der pH-Wert senkenden Wirkung. So enthält das Aquasoil Amazonia die größte Menge an Nährstoffen (besonders NH4), senkt aber den pH-Wert nicht so weit herab, wie zum Beispiel Africana. Wer sich für die genaue Zusammensetzung interessiert, der findet im Internet durchaus einige brauchbare Analysen (wie zum Beispiel von Tom Barr oder bei Flowgrow).
Die Bodengrundzusätze sind nicht zwingend notwendig, tragen aber zu einem stabilen System bei und helfen besonders in der Startphase des Aquariums. Warum ist dem so? Wir erklären dies wie folgt anhand der Zusätze selbst.

Bacter 100 hilft bei Neueinrichtung des Aquariums schnell und zügig eine effektive Besiedlung von „guten“ Bakterienkulturen im Substrat selbst zu ermöglichen. Das funktioniert aber nur, wenn man den anfänglichen Überschuss an NH4 und die stark pH-Wert senkende Wirkung des Soils (im Bodengrund) minimiert. Hier kommen nun die anderen beiden Zusätze ins Spiel.

Als ein Mix aus Aktivkohle und organischen Säuren hilft Clear Super den starken Nährstoffüberschuss entgegenzuwirken und lagert diesen, mehr oder weniger ein, damit dieser den Bakterien als Nahrungsquelle dienen kann. So wird ein Teil des NH4-Überschusses nicht mit dem kommenden Wasserwechsel ausgespült, sondern im Bodengrund verwertet und kann auch später von den Pflanzenwurzeln genutzt werden.

Dies besteht, anders als das Clear Super, aus hochwertiger Bambuskohle. Grundsätzlich erfüllt es dengleichen Zweck wie Clear Super, nimmt jedoch viermal mehr Schadstoffe auf und enthält das dreifache an Mineralien im Vergleich zu herkömmlicher Aktivkohle. Gleichzeitig dient Tourmaline BC den Bakterien als zusätzliche Besiedlungsfläche.
So hat das Konzept an Bodengrundzusätzen definitiv einen Hintergrund und wir empfehlen, immer alle drei Zusätze zu nutzen. Verwendet man nur eines alleine bringt es nicht den gewünschten positiven Effekt während der Startphase.

Der Power Sand wurde lange Zeit von Amano als alleiniger Nährboden unter normalem Sand oder Kies genutzt (Quelle: Ihr Hobby: Naturaquarien). Er enthält, wie auch das Soil, einen beträchtlichen Teil an Nährstoffen und gegebenfalls auch schon einige der oben genannten Zusätze (in Form von Power Sand ausgewählt werden (S, M oder L). Je mehr Höhe ein Aquarium hat, desto größer ist der Wasserdruck auf das Soil, was schneller zu einer Komprimierung führen kann. Dies geschieht auch bei einer höheren Standzeit eines Aquariums, in der die einzelnen Soil-Kugeln an Integrität verlieren und sich verdichten können.

Kommen wir zurück zum eigentlichen Bodengrund. Das Soil als wichtigster Bestandteil im ganzen System übernimmt mehrere wichtige Funktionen:
Da bei diesem Bodengrund kaum Kalium zugesetzt ist, wird dies über die Wassersäule mit New Brighty K oder Green Brighty Neutral K verabreicht. Das Kalium wird in größeren Mengen zugeführt, um unter anderem die Nährstoffe im Bodengrund freizusetzen. Durch die Zugabe von Kalium werden die eingelagerten Nährstoffe im Soil frei und stehen den Pflanzen sofort zur Verfügung. Dieser Prozess erklärt auch, warum nach dem ADA-System in der Anfangszeit keine großen Makronährstoffmengen über Flüssigdünger zugeführt werden. Sie werden anfangs nicht in der Masse benötigt. Jedoch sollte man hinsichtlich der Kalium-Zugabe auch vorsichtig sein.
Die Kationentauscher-Funktion hat aber auch eine Kehrseite, auf die wir hier gerne hinweisen möchten. Zu hartes Wasser kann durchaus zu Problemen in der instabilen Startphase führen, da die Härtebildner zu viele Nährstoffe freisetzen und die Filterung noch nicht hinterher kommt. Nutzt man hier nicht zusätzlich die Bodengrundzusätze oder einen bereits eingefahrenen Filter, sollte man durchaus länger und öfter das Wasser wechseln, bis der Filter und der Bodengrund richtig eingefahren sind und dementsprechend arbeiten können. Alternativ lässt sich der etwas nährstoffärmere Bodengrund Aqua Soil Amazonia Light verwenden, sowie der Green Brighty Neutral K als Kaliumdünger. Dieser Dünger führt nicht zu einer Aufhärtung des Wassers.
Der Gebrauch von Aqua Soil ist also am unkompliziertesten, wenn man weiches oder vollentsalztes Wasser aus einer Umkehrosmose-Anlage verwendet. Als Referenz ist hier eine ältere Wasseranalyse aus Niigata aufgeführt:
(Quelle: Sayuri Amano)
Meist sieht man recht wenige Fotos in Berichten, die genau diese Phase festhalten. Was mitunter auch daran liegen könnte, dass man eher die schönen Seiten eines Aquariums fotografiert, als eine plötzliche Algenexplosion. Ein gewisser Algenwuchs in der Einlaufphase ist auch mit dem ADA-Konzept durchaus als normal anzusehen. Häufig treten Algen in Form von Kieselalgen und grünen Fadenalgen etwa zwei bis drei Wochen nach dem Start auf.

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Um dem entgegen zu wirken, hilft es, bei den Wasserwechseln mit einer Pinzette und einer Zahnbürste immer so viele Algen wie möglich abzusammeln. Wenn es die Wasserwerte dann zulassen, können algenfressende Tiere wie die Amano-Garnele in das Aquarium einziehen. Grundsätzlich sorgt eine Kombination aus den gängigen Maßnahmen (Einfahrphase abwarten, Fressfeinde einsetzen, Anpassung der Düngung und sonstige Optimierung der Bedingungen im Aquarium) oft dafür, dass die Algen nach und nach verschwinden. Im Großen und Ganzen laufen Pflanzenaquarien nach dem ADA-System stabil und nur vereinzelnde Algen tauchen ab und an auf. Diese lassen sich allerdings einfach entfernen. Zu empfehlen ist außerdem eine regelmäßige Scheibenreinigung mit dem ADA Pro Razor, um die Glasscheiben frei von Belägen zu halten.
Sichtbar einfacher gestaltet sich der Start eines Aquariums mit dem neuen Bodengrund Aqua Soil Amazonia Light. Dieses Soil enthält weniger Ammonium (NH4) als das klassische Aqua Soil Amazonia und basiert mehr auf der Nitratform von Stickstoff. Vergleichstests haben gezeigt, dass Pflanzen auf dem Aqua Soil Amazonia Light zwar etwas langsamer wachsen, sich aber auch weniger Algen in der Einfahrphase bilden (siehe dazu: Produktvorstellung des Aqua Soil Amazonia Light).
Beim Gebrauch von Aquasoil Amazonia sind durch den hohen NH4-Überschuss in der Anfangsphase die vielen Wasserwechsel in den ersten Wochen notwendig. Zusätzlich dient die Aktivkohle im Bodengrund (Clear Super) und im Filter dazu, um diesen Überschuss zu kompensieren und Algen vorzubeugen. Dabei lagert das Clear Super diesen Überschuss ein und die Pflanzen können über ihre Wurzeln immer noch darauf zurückgreifen. Eine Geringfilterung passt nicht in das Konzept, daher sollten Filter immer voll bestückt sein.

Bestückt werden die ADA-Filter anfangs immer mit der Kombi Anthrazit (Glanzkohle) und Bio Cube (Polyurethan-Schaum). Auch wir haben mit dieser Methode gute Erfahrungen gemacht. Meist tauschen wir nach etwa einem Monat die Aktivkohle gegen Bio Rio (Vulkangestein) aus. Nach ungefähr einem weiteren Monat kommt noch etwas Bamboo Charcoal (Bambusholzkohle) dazu, die der Verstopfung des Filters entgegen wirkt. Wenn ihr im Besitz eines eingelaufenen Filters seid, so kann dieser in der Startphase eines neuen Aquariums wahre Wunder bewirken. So greift ADA zum Beispiel bei großen Show-Aquarien oder Kunden-Aquarien auf bereits eingefahrene Filter zurück. In der ADA-Gallery in Niigata werden je nach Zustand eines Aquariums, die Filter alle drei bis vier Monate gereinigt. Manchmal gibt es aber auch Filter, die nur einmal im Jahr gereinigt werden (Quelle: Sayuri Amano). Ein weiterer Tipp ist die Belüftung über Nacht, da sie das Wachstum von Mikroorganismen fördert und bei der Vermeidung von Algen hilft. Ebenso wichtig ist Geduld, denn Aquarien benötigen Zeit zum Einfahren.
Kontroverse Diskussionen verursachen die Flüssigdünger von ADA. Enthalten sind sehr wenige Nährstoffe und die altbewährten Dünger Special Lights sowie Special Shade könnte man auch mit anderen Düngern ersetzen, wie man in der Nährstoffanalyse von Tom Barr nachlesen kann (oder im Flowgrow Nährstoffrechner). Was man allerdings nicht überprüft hat und worauf das Suikei Research PDF hinweist, ist das besonders in den alten Step-Düngern 1-3 und im neuen Green Brighty Mineral ungeachtet des Eisens sehr viele Mikronährstoffe enthalten sind. Zudem handelt es sich beim ADA-System um ein aufeinander abgestimmtes Paket. Es werden viele Mikronährstoffe zur Verfügung gestellt und zudem abhängig vom Alter des Aquariums. Makronährstoffe werden nur soweit zugefügt, dass diese abends nicht mehr nachweisbar sind.

Ausnahme bildet das über den New Brighty K oder Green Brighty Neutral K zugeführte Kalium, welches im Überschuss in der Wassersäule vorhanden sein sollte. Auch liest man in den gängigen Anleitungen zum ADA-System kaum etwas über Phosphat oder Nitrat, weil davon ausgegangen wird, dass der Fischbesatz diese Nährstoffe in ausreichenden Mengen zufügt. Schaut man sich die Aquarien in der ADA-Gallery an, mag dies durchaus so sein. Achtet man bei diesen Becken auf die Anzahl der Fische, könnte man schon fast von Überbesatz sprechen. Außerdem ist dort vor Ort (in Niigata) eine gewisse Menge Phosphat bereits im Ausgangswasser vorhanden, wie man anhand dieser Analyse sehen kann:

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Grüne Punkt-, Staub- oder Fadenalgen sind recht häufig sichtbar, wenn man den gängigen ADA-Leitfäden ohne Anpassung an die eigenen Wasserverhältnisse und Pflanzenbestückung folgt. ADA selbst, stellt in diesem Fall die komplette Düngung ein oder diese wird drastisch in der Menge reduziert (abhängig von der Pflanzenmasse), bis die Algen unter Kontrolle sind und sich ein „biologisches“ Gleichgewicht eingestellt hat (Quelle: Sayuri Amano).
Man sollte sich auch vor Augen halten, dass in der ADA-Gallery ganz andere Pflegemaßnahmen getroffen werden, als bei uns zu Hause und dementsprechend auch andere Düngemengen gefahren werden können. In der ADA-Gallery werden folgende Reinigungszyklen befolgt (vorausgesetzt, ein Aquarium läuft stabil):
(Quelle: Sayuri Amano)
Als Beispiel für eine typische Düngung in der ADA-Gallery ergeben sich für zwei unterschiedliche 60-P Aquarien, welche seit Monaten eingefahren sind, die folgende Düngemenge (Quelle: Sayuri Amano):
Zudem werden dort jeden Morgen und Nachmittag die Wasserparameter ermittelt und die Düngemenge und Pflege dementsprechend angepasst (Quelle: Sayuri Amano). Tauchen Grünalgen auf, werden diese so gut es geht entfernt, der Filter gereinigt und extra Phosphat zugegeben (Quelle: Starting with Q). Mit einigen Anpassungen des Systems ist dieser Aufwand bei uns aber nicht nötig, sofern man im Vorfeld auch Kalium nicht komplett unlimitiert zur Verfügung stellt und ein wenig auf seine Phosphat- und Nitrat-Zufuhr (z.B. mit Green Brighty Nitrogen) achtet. Kommen wir also zurück zu den ADA Kaliumdüngern.
New Brighty K und Green Brighty Neutral K
Beim ADA-System besteht ein kontinuierlicher Kaliumüberschuss im Wasser. Man sollte jedoch beachten, es mit diesem nicht zu übertreiben. Die zugeführte Menge muss auch auf Empfehlung von ADA (siehe Suikei Research) dem der Pflanzenmasse, Beleuchtung und dem Verbrauch an Phosphat und Nitrat entsprechen. Sprich: Ist Dein Phosphat- und Nitrat-Verbrauch niedrig oder enthält von beidem zu wenig, so wird auch wenig Kalium verbraucht. Eine weiterhin stetige Zuführung mit New Brighty K oder Green Brighty Neutral K führt zu einer starken Anreicherung von Kalium. Dieses extreme Nährstoffungleichgewicht kann zu Wuchsstagnation bei den Wasserpflanzen und verstärktem Algenaufkommen führen. Unsere persönliche Empfehlung ist daher: Einmal die Woche Kalium zugeben ist genug. Selbst während der Startphase nimmt das Soil nicht all zuviel Kalium auf und der Verbrauch steht laut Leitfaden in keiner Relation zur zugeführten Menge. Gebe also nur nach dem Wasserwechsel Kalium hinzu, anfangs aufgrund der häufigen Wasserwechsel natürlich etwas mehr und beobachte das Wachstum der Pflanzen.
Befolgst Du das ADA-Konzept und achtest auf die Wasserwerte, wirst Du feststellen, dass Phosphat und Nitrat kaum im Wasser nachweisbar sind. Dies bedeutet nicht, dass wir dies wie eingangs erwähnt nicht über die Wassersäule zufügen müssen. Bei viel Licht (besonders mit den LED-Beleuchtungen von ADA und ganz speziell mit der Aquasky Moon, wenig Fischbesatz oder niedrigem Phosphat- und Nitrat-Werten im Ausgangswasser) und dementsprechender Pflanzenmenge, sollte man definitiv Green Brighty Nitrogen hinzufügen. Ansonsten laufen die Pflanzen in einen Nährstoffmangel und wachsen nicht. Besonders wichtig ist dies, wenn kein Phosphat und Nitrat in Deinem Ausgangswasser vorhanden sind. Green Brighty Nitrogen kann und sollte überdosiert werden, wenn die Beleuchtung stark ist, Mangelerscheinungen auftreten, oder Pflanzen nicht wachsen wollen, da Nährstoffe nicht schnell genug über die Wurzeln aufgenommen werden können. Dies steht auch in der Anleitung (zwei- bis dreifache Dosierung ist möglich).

Wie könnte also ein angepasster Leitfaden für Starklichtaquarien und üppig wachsende Pflanzen aussehen, wenn man eine etwas moderatere Kalium-Düngung fahren möchte? Wir testen aktuell folgenden Ansatz (hierbei handelt es sich um persönliche Erfahrungen):
Sobald Du mit einer stärkeren Zugabe von ADA Special Lights/Shade oder Green Brighty Nitrogen beginnst, wirst Du festellen, dass die Farben der roten Pflanzen etwas verblassen können (war bei einigen von uns der Fall). Dem kannst Du mit dem ADA ECA entgegenwirken. Der ECA ist stark chelatiert und ist so deutlich länger im Wasser verfügbar. Dies ist bei der gesteigerten Phosphat-Menge im Wasser von Vorteil (Quelle: Book of ADA 2010/2011). Green Bacter und Green Gain können wie von ADA vorgeschrieben genutzt werden.

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