Dieser Artikel wurde am 28.09.2022 aktualisiert.
Auch in Süßwasseraquarien mit niedrigeren Temperaturen können selbstverständlich Wasserpflanzen eingesetzt werden. Die mögliche Vielfalt an Pflanzenarten ist viel größer als gemeinhin beim Thema „Kaltwasser“ angenommen, zumal ein großer Teil der Aquarienpflanzen seinen Ursprung nicht in den eigentlichen Tropen, sondern in Gebieten mit subtropischem bis gemäßigtem Klima hat.
Kaltwasseraquarien standen am Ursprung der Aquaristik im Europa des 19. Jahrhunderts, als man noch vorwiegend heimische Wassertiere und -pflanzen pflegte. Schon damals erkannte man den Wert der Pflanzen, die nach wie vor die biologische Stabilität eines Aquariums optimieren, Sauerstoffspender, Laichsubstrat und Versteckmöglichkeit für Tiere darstellen und vor allem eine optische Bereicherung sind.
Beheizte Aquarien mit Temperaturen zwischen etwa 22 und 28 °C und unzähligen Zierfisch- und Pflanzenarten aus allen Tropengebieten der Erde sind schon vor langem zum Normalfall im Aquarienhobby geworden. In Kaltwasseraquarien hingegen herrschen, vor allem abhängig von der Art der Bewohner, oft Temperaturen unter 20 °C. In der Regel kommt kein Heizstab zum Einsatz, so dass sich die Gradzahlen durch jahreszeitliche Schwankungen und den Stellplatz des Aquariums mitunter noch weiter nach unten bewegen; die Becken können sogar gekühlt sein. Typisch sind hier zum Beispiel Goldfisch-Aquarien oder solche für andere Kaltwasserfischarten wie etwa der wunderschöne Rainbow Shiner aus Nordamerika, auch Regenbogenelritze genannt (Notropis chrosomus). Besonders auch heimische Süßwasser-Fischarten fallen in diese Kategorie und selbst viele Wirbellose. Auch für ein stromsparendes Aquarium, welches wenig Energie verbrauchen soll, eignen sich vor allem Kaltwasserpflanzen.
Eine klare Grenze zwischen "Kalt"- und "Warmwasser" lässt sich jedoch nicht ziehen. Es gibt unzählige Wassertierarten aus den Subtropen oder tropischen Bergländern, die sich bei Temperaturen um etwa 20 °C wohlfühlen. Oft wird dies auch schon zu "Kaltwasser" gezählt, besser ist es aber, von mäßig temperierten Aquarien zu sprechen.
Lymnaea stagnalis, eine typische Wasserschnecke für ein Kaltwasser-Biotop. Foto-Copyright by Chris Lukhaup.
In einem typischen Kaltwasser-Aquarium werden in der Regel keine besonders anspruchsvollen Pflanzen gepflegt, eine CO2-Düngung liegt oft nicht vor. Stattdessen ist das Wasser oft sehr sauerstoffreich und strömungsintensiv. Dennoch bieten sich bereits dafür recht viele Aquarienpflanzen an. Die Auswahl wird noch weit größer, wenn man mäßig temperierte Aquarien mit einbezieht. Am Ende des Artikels ist eine umfangreiche Liste geeigneter Pflanzenarten. Einige davon stellen wir im Folgenden nach Gestaltungsebene vor.
Als typische Stängelpflanze bieten sich hier Arten wie die Wasserpest an. Dazu zählen Egeria densa und Egeria najas. Diese Pflanzen besitzen ein intensives Grün und sind dicht beblättert. Wasserpest-Arten sind sehr schnellwüchsige und robuste Wasserpflanzen, die prima Sauerstoffspender im Aquarium sind.
Myriophyllum spicatum ist eine schöne Tausendblatt-Art mit tiefgrünen, filigranen Blättern und rotbraunem Stängel, die sehr gut mit Gradzahlen im Bereich von 4 bis 20 °C zurechtkommt. Sie ist in Europa, Asien und Afrika weit verbreitet und bleibt in der Natur auch im Winter grün. Das Ährige Tausendblatt liebt nährstoffreiches, hartes Wasser und ist unter guten Bedingungen sehr schnellwüchsig.
Selbst ein Klassiker wie die Rubin-Ludwigie kann in einem Kaltwasser-Aquarium gehalten werden. Ihre Ansprüche sind nicht besonders hoch, unter guten Bedingungen entwickelt diese Pflanze hübsche rötliche Blätter. Gerade durch die intensive Farbe ist diese Pflanze im Hintergrund ein wahrer Blickfang. Hier weisen wir auch auf andere Ludwigien hin, die ihren Ursprung in Nordamerika haben, wie Ludwigia repens × arcuata oder die See-Ludwigie, Ludwigia × lacustris.
Besonders für große Aquarien ist die Riesenvallisnerie,Vallisneria australis, eine gute Wahl. Sie stammt aus dem Osten und Süden Australiens, wo die Winter bereits recht kalt sein können. Diese sehr lang werdende Pflanze vermehrt sich über Ausläufer und kommt gut in strömungsreichen Zonen zum Einsatz, wenn die länglichen Blätter sich in der Strömung wiegen. Vallisnerien sind ansonsten recht anspruchslos und einfach in der Haltung. Unter guten Bedingungen ist diese Pflanze recht schnellwachsend.
Ein wahrer Klassiker unter den Kaltwasserpflanzen ist das Pfennigkraut oder der Pfennig-Gilbweiderich, Lysimachia nummularia. Diese in Europa heimische Pflanze wächst an feuchten Orten als kriechender Bodendecker, unter Wasser jedoch ist sie eine aufrecht wachsende Stängelpflanze mit lebhaft hellgrünen, runden Blättern. Lysimachia nummularia 'Aurea', das Gold-Pfennigkraut, ist eine gelbgrün gefärbte Sorte dieser Art.
Die Schaumkraut-Art Cardamine lyrata stammt aus Japan, China, Korea und dem russischen Fernen Osten. Sie ist eine unkomplizierte Pflanze mit hellgrünen, rundlichen Blättern. Sie vermehrt sich stark über lange, kriechende Triebe. Stimmen die Konditionen, kann das Japanische Schaumkraut sogar regelrecht wuchern.
Selbst einige Echinodorus-Arten können in einem Kaltwasser-Aquarium gehalten werden. Besonders temperaturtolerant zeigt sich hier die Uruguay-Schwertpflanze, welche auch kühleres Wasser bis etwa 16 °C verträgt. Die Pflanze zeigt schöne grüne und sehr lang werdende Blätter und eignet sich als Solitärpflanze für den Mittel- und Hintergrund eines Aquariums.
Juncus repens, die Kriechende Binse, stammt aus Nordamerika und kann sehr gut auch niedrigere Temperaturen tolerieren. Eine eher grasartige Pflanze, welche unter guten Bedingungen auch eine rötliche Färbung der Blattspitzen erreichen kann. Sie kann sowohl im Hintergrund, als auch im Mittelgrund eines Kaltwasser-Aquariums eingesetzt werden.
Potamogeton gayi stammt aus dem Südteil von Südamerika, z.B. Argentinien, ist also kühlere Winter gewohnt. Insofern kann diese grasartige Pflanze auch in ungeheizten Aquarien verwendet werden. Wir empfehlen diese Laichkraut-Art für die mittlere und hintere Gestaltungsebene.
Barths Schwertpflanze ist ein weiterer Echinodorus, der auch niedrigere Gradzahlen gut verträgt. Die Pflanze bleibt mit rund 10 - 20 cm Höhe eher klein und ist somit prima für den Mittelgrund geeignet. Submers bildet sie wunderschön rötlich gefärbte Blätter aus.
Die Nadelsimse, Eleocharis acicularis, ist eine hübsche grasähnliche Pflanze für den Mittelgrund eines Kaltwasser-Aquariums. Die dünnen Halme sind sehr filigran, fein und bieten daher einen schönen Kontrast. Durch regelmäßiges Trimmen kann diese Pflanze auch kurz gehalten werden, dies macht sie auch als Bodendecker für den Vordergrund einsetzbar.
Rorippa aquatica, auch Wassermeerrettich genannt, ist eine hübsche kleine Vordergrundpflanze, die auch kühlere Temperaturen gut verträgt. Sie besitzt eine recht variable Blattform. Mit etwa 10 cm Wuchshöhe kann diese Rosettenpflanze prima als solitärer Akzent im vorderen Bereich des Aquariums eingesetzt werden.
Für den vorderen Bereich im Kaltwasser-Aquarium eignet sich zum Beispiel die robuste Sagittaria subulata "pusilla", das Zwergpfeilkraut. Ein guter Bodendecker für größere Aquarien, der eine grasartige Optik bietet. Eine Vermehrung erfolgt über seitliche Ausläufer, so dass sich unter guten Bedingungen ein dichter Rasenteppich bilden kann.
Gerade für den vorderen Bereich im Aquarium können auch bei kälteren Temperaturen sehr gut die sogenannten Moosbälle eingesetzt werden. Diese dichten, rundlichen Polster aus kurzen Fäden werden jedoch von einer Algenart (Aegagropila linnaei) gebildet. Sie sind sehr einfach in der Pflege und bieten einen tollen, satten Grünton.
Lilaeopsis brasiliensis hat zwar Brasilien im Namen, kommt aber im kühleren Südosten des Landes sowie in Paraguay und Argentinien vor. Die Brasilianische Graspflanze ist sehr anspruchslos und auch kältetolerant (bis zu 4 °C). Sie hat schmale, fast halmartige, hellgrüne Blätter, die für einen schönen Unterwasserrasen sorgen können. Die Vermehrung erfolgt durch seitliche Ausläufer.
Die Salzbunge (Samolus valerandi) ist ein hübsche klein bleibende Rosettenpflanze für den Vordergrund eines Kaltwasser-Aquariums. Sie kann sogar in Brackwasser gehalten werden. Eine geringe Wuchshöhe von rund 15 cm und hellgrüne, eiförmige Blätter zeichnen diese Pflanze aus, die gerne als Solitärpflanze im vorderen Bereich eingesetzt werden kann.
Gerade in strömungsreichen Aquarien mit kälterer Temperatur bieten sich vor allem die Quellmoose der Gattung Fontinalis an. Das sind große, dunkelgrüne Wassermoose mit länglichen Trieben. Beispielhaft erwähnt sei die Art Fontinalis antipyretica mit ihrer sehr dekorativen Varietät Fontinalis antipyretica var. gigantea, dem Riesen-Quellmoos.
Kleine dichte Polster aus filigranen federartigen Trieben sind die Merkmale von Fissidens fontanus. Diese feine Moos ist häufig in Nordamerika anzutreffen und kommt auch in Europa vor, von daher sind niedrigere Gradzahlen kein großes Problem. Unter den Moosen ist diese Pflanze jedoch ein klein wenig anspruchsvoller in der Haltung.
Das Leptodictyum riparium wird auch Ufermoos genannt und ist ein sich recht stark anhaftendes Moos mit feinen, länglichen Trieben. Es ist recht anspruchlos, schnellwüchsig und gut für ein Kaltwasser-Aquarium geeignet. Dieses Moos hat ein recht großes Verbreitungsgebiet und ist auch in Mitteleuropa häufig zu finden, etwa auf Steinen und Holz am Rand von Fließgewässern. Auf feucht bleibendem Untergrund wächst das Ufermoos auch sehr gut emers, ist also auch für Paludarien interessant.
Das Sichelmoos (Drepanocladus aduncus) kommt ebenfalls in Mitteleuropa vor. Es ist auch unter dem Namen "Stringy moss" bekannt und wird oft mit Leptodictyum riparium verwechselt. Es sieht aber mit seinen eher länglichen und aufrecht wachsenden Trieben deutlich anders aus und ist daher als ein Moos mit einer etwas besonderen Wuchsform anzusehen. Niedrige Temperaturen sind für dieses Moos kein Problem. Auch das Sichelmoos wächst auf feucht bleibendem Untergrund gut emers.
Selbst der Klassiker unter den Aquarienmoosen, das Javamoos, kann auch Gradzahlen bis ca. 12 °C gut vertragen. Zudem ist es äußerst robust und sehr einfach zu halten. Dieses schön verzweigte Moos wirkt äußerst filigran und ist auf diese Weise ein prima Versteck für Jungfische und Ablaichhilfe für bestimmte Fischarten.
Wie ihre wilden Verwandten Karausche (Carassius carassius) und Giebel (Carassius gibelio) haben Goldfische in Bezug auf Aquarienpflanzen leider zwei Nachteile. Zum einen gründeln sie sehr intensiv und durchwühlen damit stark den Bodengrund. Nicht gut wurzelnde Pflanzenarten werde somit oft wieder ausgegraben. Hier bieten sich vor allem also Wasserpflanzen mit einem guten Wurzelgeflecht an, wie etwa Echinodorus-Arten, aber auch Cryptocorynen und Vallisnerien. Mitunter lässt sich das Problem auch umgehen, indem man Aufsitzerpflanzen verwendet, dazu gehören vor allem Anubien und Farne. Diese Pflanzen werden nicht in den Bodengrund eingesetzt, jedoch an Dekoration wie Steinen oder Wurzeln befestigt. Auch das wurzellose Hornblatt (Ceratophyllum demersum) sei hier erwähnt.
Des Weiteren ernähren sich Goldfische auch pflanzlich. Wasserpflanzen stehen also im schlechtesten Falle auf ihrem Speiseplan. Vor allem feinfiedrige Arten oder solche mit weichen Blättern werden dann in der Regel gefressen. Hier kann man sehr gut auf hartblättrigere Arten ausweichen, falls diese die kühlen Temperaturen mitmachen (siehe dazu auch: "Barschfeste Wasserpflanzen"). Man kann das Problem mitunter auch dadurch umgehen, indem man für die Pflanzen optimale Ernährungsbedingungen schafft. Sehr schnell nachwachsende und sich stark vermehrende Arten wie etwa die Wasserpest können dann eventuell die Verluste durch genügend Neuzuwachs wieder ausgleichen. Zusätzlich sollten die Tiere genügend, auch mit pflanzlicher Kost, gefüttert werden.
Abschließend möchten wir noch eine Liste von Aquarienpflanzen aufführen, welche man als "für Kaltwasser geeignet" einstufen kann. Darunter fallen Kaltwasserpflanzen im eigentliche Sinne, wie etwa auch bei uns in Mitteleuropa heimische Pflanzen. Aber aufgeführt sind auch Aquarienpflanzen anderer Regionen, welche einen "temperierten" subtropischen Temperaturbereich von etwa 18 bis 22 °C durchaus tolerieren. Diese lassen sich dann auch in ungeheizten Aquarien in eher sparsam beheizten Räumlichkeiten gut halten.
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